Einzelcoaching

Jeder Mensch braucht gelegentlich eine erfahrene Vertrauensperson, mit der er/sie heikle oder problematische Dinge besprechen kann. Der Satz "Wie kann ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage" hat seine Wahrheit: Manches wird uns erst richtig klar und verständlich, wenn wir es aussprechen und von einem anderen gespiegelt bekommen. Coaching bietet eine solche Möglichkeit.

Coaching ist eine persönliche Begleitung mit beruflichen und privaten Inhalten. Der Coach bietet Hilfe zur Selbstreflektion. Die eigenverantwortliche Zielsetzung des Klienten ist dabei das wichtigste Element. Der Coach dient ihm als Spiegel, manchmal auch als Sparring-Partner, hilft ihm beim Denken und Spüren und unterstützt ihn beim Lösen von aktuellen Problemen. Er behandelt alles, was in den Sitzungen besprochen wird, absolut vertraulich.

Ziel des Coachings ist das bewusste Reflektieren der aktuellen Situation, das Treffen von (eigenen) Entscheidungen und die Entwicklung einer authentischen und gefestigten persönlichen und sozialen Kompetenz.

Wer ist der beste Coach für mich? Hier haben Sie zwei erfahrene Coaches zur Auswahl:

george 2013 07 kl

 

George Pennington
Trainer, Coach, Autor
* 1947 in Washington DC
  begleitet seit 1977 psychologische Entwicklungsprozesse.
  Biographische Details hier.

Coaching in Augsburg
 

 

picmargot 

Margot Pennington
Dipl. Psychologin, Dipl. Soziologin
*1954 in Esslingan, 
  mit über 30 Jahren Berufserfahrung in der
  Begleitung von psychologischen Entwicklungsprozessen.

Mehr hier

 

Telefon (für beide): 08621/408 212 98

Teamentwicklung

Inhouse-Veranstaltung

Ein gutes Team, eine gute Arbeits- oder Projektgruppe leistet mehr als eine bloße Ansammlung von Kollegen.
Aber was macht eine gute Zusammenarbeit in sochen Gruppen aus? aus?

Für die optimale Zusammenarbeit sind die folgenden Punkte wichtig:

  • Vertrauenskultur: die Basis jeder guten Zusammenarbeit
  • gute Kommunikation: das A und O des täglichen Miteinander (sachlich und persönlich)
  • gemeinsamer Fokus auf Ziele und Verfahrensweisen "Dein Erfolg ist mein Erfolg"
  • Beziehungsebene vor Sachebene: letztere ist selten ein Problem, wenn die Beziehung stimmt
  • Fremdbild und Selbstbild liegen nahe beieinander: keine "Masken"
  • Fehler dürfen sein: sie erhöhen die Kompetenz
  • Konflikte sind wichtig (und ein guter Umgang mit ihnen)

Hier gibt es keine Trainings-Schablone, sondern nur ein gemeinsames Finden.

Trainingselemente aus dem Konfliktmanagement, dem Kommunikationstraining und dem Mentaltraining fließen ein, wenn es zweckmäßig ist.
Informelle Gespräche am Rande sind ein wichtiger Teil des Prozesses. Sie werden vom Trainer thematisiert und als Übung genutzt.


Ziel der Veranstaltung ist die Entwicklung einer tragfähigen Vertrauenskultur zur Erreichung gemeinsamer Ziele
Dauer: 1,5 - 2,5 Tage, später ein Follow-up (idealerweise übergehend in einen jährlichen Boxenstop)

Stimmen zum Boxenstop

Teilnehmer-Rückmeldungen von einem Boxenstop im September 2005 für eine Österreichische Großbank

Hr. Pennington hat es verstanden ein sehr gutes Seminarklima zuzulassen und die Teilnehmer sehr gut in der Erarbeitung von möglichen Lösungen etc. unterstützt. Seine Reflexionen haben die Teilnehmer zum Nachdenken
bzw. Überdenken der eigenen Verhaltensweisen angeregt. - Besten Dank!

Sehr gute gute Seminarleitung. Hr. Pennington hat sich nur dann in das "Geschehen" eingemischt, wenn es notwendig war. Dann aber sehr kompetent.

Ich bin von der Seminarführung (Moderator) , der Qualität der Gespräche und insbesondere von der Art der gemeinsamen Suche nach geeigneten Lösungsansätzen fasziniert.

Die freie Themenwahl und die laufenden Infos bezgl. Gesprächsführung und Umgang miteinander waren sehr gut. George versteht es die Teilnehmer zu führen. Er hat eine sehr offene Veranstaltung geschaffen.

Ausgezeichnetes Seminar, da es keinen Frontalvortrag des Seminarleiters gegeben hat. Erfahrungsaustausch mit den anderen Teilnehmern war sehr gut und hilfreich für die Praxis.

Das Seminar hat meine Vorstellungen und Erwartungen bei weitem übertroffen. Dank der angenehmen und kompetenten Gesprächsführung bzw. Moderation durch Hrn. George Pennington war es in kurzer Zeit möglich,
gute Gespräche zu führen. Durch die intensive Zusammenarbeit der Teilnehmer und die angenehme, stressfreie Atmosphäre konnte auf alle anstehenden "Probleme" eingegangen werden, und interessante, individuelle Lösungsansätze gefunden werden.

Unterlagen gab es keine -- war aber auch nicht notwendig. Daher Beurteilung mit 1.

Ein sehr empfehlenswertes Seminar. Sowohl Trainer als auch Teilnehmer haben zum guten Gelingen des Seminar beigetragen. George Pennington hat sehr gute Impulse gegeben. In diesem Bereich ein absoluter Fachmann.

Coaching in Augsburg

Mit meinem Coachingangebot wende ich mich an Einzelpersonen ebenso wie an Gruppen.

Gruppencoaching für Führungskräfte, Teams, Projektgruppen: regelmäßige Boxenstopps, 
in dem funktional verbundene Mitarbeiter gemeinsam die Dinge auf den Tisch legen, für die
das Tagesgeschäft nie Zeit ließ. Sie reflektieren und optimieren ihre Zusammenarbeit.

Einzelcoaching bietet Gelegenheit für einen regelmäßigen lebens- und berufsbegleitenden persönlichen "Boxenstopp".
In der Begleitung von persönlichen Entwicklungsprozessen berate und begleite ich Menschen, die in ihrer Lebenswelt die Voraussetzungen schaffen wollen für ein möglichst bewusstes, eigenverantwortliches und erfülltes Leben, sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich.

Als Coach bin ich Spiegel, Sparring-Partner, nüchterner Beobachter und Feedback-Geber. Ich helfe beim Denken und Orientieren. Meine Aufgabe ist es nicht, meinen Klienten Lösungen anzubieten, sondern den Fluss ihrer Kreativität wieder in Gang zu bringen und sie durch das Sichtbar-Machen von blinden Flecken zu neuen Lösungsansätzen zu inspirieren.

Wenn Sie mich und meine Arbeit noch nicht kennen, empfehle ich Ihnen meine Bücher, vor allem
mein Handbuch über die Soft Skills "Bewusst Leben - Psychologie für den Alltag", (Lenzwald 2014).
Meine gleichnamige TV-Serie läuft seit 2005 regelmäßig auf BR/ARD-alpha (und auf Youtube). 

Selbstreflektion und Dialog

Gedanken zum "Boxenstop"

Ein Freund beschrieb mir einen Menschen, den ich nicht kannte, mit den Worten: "Er würde Dir gefallen. Er ist im Dialog mit sich selbst schon ziemlich weit fortgeschritten." Mir gefiel diese Beschreibung gut. Ich mag Leute, die mit sich selbst in einem intelligenten inneren Dialog stehen. Mit dem "inneren Dialog" meine ich nicht das zwanghafte Selbstgespräch, das viele Menschen ständig führen. Ich meine damit die wohlwollende und doch kritische Selbstreflektion, die unverzichtbare Grundlage allen Lernens.

Entsprechend dem Motto "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage" ist es gelegentlich nützlich, diese Selbstreflektion im Gespräch mit Anderen zu betreiben: Man tauscht Fragen und Gedanken aus, ventiliert aktuelle Probleme, fragt um den Rat der Anderen, die vielleicht gleiches oder ähnliches schon erlebt haben - und lernt sich und die Welt dabei besser kennen und handhaben.

Genau diese Möglichkeit bietet der "Boxenstopp für Führungskräfte". Die Teilnehmer bringen ihre aktuellen Gedanken, Fragen und auch Probleme mit in den Kreis. Und natürlich auch ihre Lebenserfahrung. Nach einer anfänglichen Themensammlung entsteht schnell ein kreativer Gruppen-Dialog, den der Trainer moderiert und gelegentlich durch eigene Beiträge anreichert. (Nicht nur er hat Erfahrung mit heiklen Themen. Oft beraten die Teilnehmer einander besser als er es könnte.)

Wenn die Teilnehmer eines Boxenstopps gar alle aus dem selben Unternehmen kommen, ermöglicht das Treffen nicht nur einen kreativen Gedankenaustausch unter Fremden, sondern führt zwangsläufig auch zu einer Art kollektiver Unternehmens-Selbstreflektion. Diesen Aspekt halte ich für besonders wertvoll: dass nämlich nicht nur der Einzelne in einem ständigen Reflektions- und Lernprozess steht, sondern auch ein Unternehmen als Ganzes. Eine "lernende Organisation" kann nur lernen durch den Dialog, den die Mitarbeiter miteinander führen. Wie sonst??

Hinzu kommt, dass der Boxenstopp in jedem Fall einen äußerst positiven Einfluss auf die Gesprächskultur hat. Zuhören, ausreden lassen, sich Zeit nehmen, einen Gedanken zu entwickeln, gemeinsam über ein Problem nachdenken - all das sind Elemente, die bei "normalen" Gesprächen meist zu kurz kommen. Beim Boxenstopp lassen wir uns (und einander) die Zeit, die wir brauchen. So bleibt das Gespräch sachlich, wesentlich und wirklich hilfreich. Ich konnte beobachten, dass die Teilnehmer dabei schnell "auf den Geschmack kommen" und es nicht mehr missen möchten, weder beruflich noch privat: Ein gutes Gespräch ist wirklich etwas Besonderes.

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