Können Sie auch nicht-denken?

Nahezu alle Menschen führen ständig Selbstgespräche im Kopf.
„Denken“ kann man das allerdings nicht immer nennen. 

Machen Sie einen Test:

Schreiben Sie drei Minuten lang alles mit, was Sie denken.
Dann markieren Sie mit einem farbigen Stift alles, was davon wichtig war,
d.h. alles was wesentlich zu Ihrer Lebensplanung und -gestaltung beiträgt.

Wenn es Ihnen so ergeht wie den allermeisten Anderen, werden Sie finden,
dass ca. 85 Prozent Ihres "Denkens" absolut irrelevant waren: noise,
ein unnützer Denkbrei, auf den Sie auch gerne verzichten könnten.

Die meisten Menschen haben keine Kontrolle über ihre Gedanken, können sie
nicht mehr abstellen. Auch nachts nicht. Sie kennen keine innere Stille mehr.
Ständiger Gedankenstress begrenzt ihre Wahrnehmung, aussen wie innen.

George Pennington: „Dieses zwanghafte Dauerdenken ist so weit verbreitet,
dass es als „normal“ gilt, und nicht als pathogene Störung erkannt wird.“

An unseren Schulen werden Wahrnehmung und Denken nicht unterrichtet.
Verständlich: Kaum ein Lehrer hat sich je selber systematisch damit befasst.
In diesen drei Tagen holen wir das Versäumte nach.

Endlich Stille im Kopf

Ein 3-tägiges Intensivseminar mit George Pennington

Das Denken ist die Voraussetzung für unsere eigenverantwortliche Lebensgestaltung.
Zwanghaftes Dauerdenken allerdings macht krank.
George Pennington, bekannt aus der TV-Serie "Bewusst Leben - Psychologie für den Alltag" (ARD-alpha), bietet hier
ein 3-tägiges Seminar an, in dem er die Kunst des Denkens und des Nicht-Denkens auf einzigartige Weise vermittelt.

Inhalte aus dem Seminar:

Was ist Denken? Was ist Nicht-Denken?
Wo und wie generieren wir unsere besten Gedanken und Ideen?
Die verschiedenen Arten der Wahrnehmung
Beobachtung und Modifikation der Denkprozesse
Warum haben so viele Menschen Angst vor Stille?
Nicht-Denken: stille Präsenz statt des ständigen Kopfdialogs
Kreativität, die sich aus der Stille nährt - und der einfache Zugang dazu
Das Unbewusste und seine Altlasten: wie wir mit ihnen umgehen können
Das Bewusstsein schärfen: die Tafeln von Chartres

In diesen drei Tagen lernen die Teilnehmer, jederzeit willentlich aus ihrem Gedankenstrom auszusteigen.
Übungen und Lernspiele machen das Verstandene erlebbar und im Alltag anwendbar.
Heilsame Überraschungen, angenehme wie unangenehme, sind möglich.

Nutzen des Seminars:

Wahlmöglichkeit statt Zwanghaftigkeit
Kreativität bewusst handhaben
stille Präsenz statt ständigen Denkens
Eigenverantwortlichkeit als Lebensbasis
klarere Wahrnehmung, aussen wie innen
innere Klarheit, Gelassenheit
ein guter Draht zum Unbewussten
positives Lebensgefühl

Rahmenbedingungen
Teilnehmerzahl: 12+
Elektronische Geräte (Handy, Laptop, iPad, iPod etc.) sind zu Hause zu lassen
Im Rahmen der Übungen beteiligen sich die Teilnehmer an diversen Arbeiten

Leitung: George Pennington, * 1947 in den USA, lebt seit 1977 in Bayern.
Er arbeitet als Trainer und Coach in der Wirtschaft.
Sein Spezialgebiet sind die persönlichen und sozialen Kompetenzen.

Termine finden Sie unter „Termine“ (links)
Veranstaltungsort: Benediktushof (bei Würzburg)

             Diese Tage können Ihr Leben verändern.


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